Haldenwangs Verfassungsschutz wusste vorher vom angeblichen »Geheimtreffen«

Das angebliche »Geheimtreffen« genau so angeblicher »Rechtsradikaler« mit ebenfalls angeblichen »Deportationsplänen« scheint bei Haldenwangs Verfassungsschutz schon Anfang November 2023 detailliert bekannt gewesen zu sein. Damit hat sich Haldenwang bei einem Treffen mit der linken Journaille selbst gebrüstet.

Derzeit machen sich die Machthabenden auf allen politischen Ebenen, verbunden mit der ihnen treu ergebenen politisch links dominierten Journaille, daran, die »Mitte der Bevölkerung« für sich zu instrumentalisieren. Das ganze basiert auf einem Ränkespiel, einer infamen Intrige des politischen Establishments, um die einzige verbliebene Stimme der Opposition zu diskreditieren, zu diskriminieren und sie zu kriminalisieren zu versuchen.

Nun öffnen sich aber ganz neue Horizonte im Hinblick auf die sogenannten Recherchen der links-grünen Correctiv-Organisation. Die Verantwortung dafür trägt kein geringerer als der von Merkels Gnaden ernannte aktuelle Verfassungsschutzpräsident Haldenwang. Der brüstete sich nämlich in der vergangenen Woche bei einem Treffen mit ihm gewogenen Journalisten damit, dass seine Leute bereits Anfang November 2023, also fast vier Wochen vor dem angeblichen »Geheimtreffen« in dem Landhotel, detailliert über den Termin, die Besucher und auch die Themen, Bescheid wussten: »Wir kennen sie alle!«

Die Correctiv-Leute observierten das Treffen mit Stasi-ähnliche Methoden, fertigten gesetzeswidrig Gesprächs- und Tonaufzeichnungen an und publizierten sie. Correctiv soll sogar über Wortaufzeichnungen aus dem Inneren des Hotels verfügen, obwohl zuvor vereinbart war, dass keine solchen Dokumente erstellt werden sollte. Da stellt sich natürlich die Frage, wie Correctiv es geschafft hat, diese Aufzeichnungen erstellen zu können. Sicherheitsinsider berichten laut einem Beitrag bei Tichys Einblick, dass ein »nachrichtendienstliches Mittel« in einer Wanduhr des Konferenzraumes im Potsdamer Hotel gefunden worden wäre – also eine klassische Wanze.

Und da stellt sich nun die nächste Frage: welche Behörde - wenn nicht der Verfassungsschutz - hat die Möglichkeit, eine solche Wanze zu installieren? Worauf sich die nächste Frage anschließt: mit welchem Recht übergibt Haldenwang die erworbenen Kenntnisse an Correctiv weiter?

Fragen über Fragen, Gesetzesbeugung und Rechtsbrüche im ganz großen Stil, um eine groß angelegte Inszenierung zu schaffen, die einzig und allein darauf ausgerichtet ist, der politischen Opposition in diesem Land zu schaden. Eine Inszenierung, um die »Mitte der Bevölkerung« für sich zu instrumentalisieren.

DAS erinnert an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte.

Beitrag erschien zuerst auf www.freiwelt.net