Leipzig mit Randale von Linksextremisten überzogen

Linksextremisten haben über mehrere Tage und Nächte Leipzig mit Gewalt, Terror und Randale überzogen. Ihrem Verständnis nach seien das »Solidaritätskundgebungen« für die zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilten linksextremen Verbrecherin Linda Engel.

Linksextremisten haben über mehrere Tage und Nächte Leipzig mit Gewalt, Terror und Randale überzogen. Ihrem Verständnis nach seien das »Solidaritätskundgebungen« für die zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilten linksextremen Verbrecherin Linda Engel.

Die in Leipzig veruteilte Linksextremistin Linda Engel ist eine Verbrecherin. Das hat das Gericht unter dem Vorsitz von Richter Hans Schlüter-Staats mit seinem Urteil festgetellt: eine Freiheitsstrafe über fünf Jahre und drei Monate verhängte das Gericht über Engel. Allerdings braucht Engel die Haftstrafe nicht anzutreten. Schlüter-Staats ordnete Haftverschonung aus angeblichen gesundheitlichen Gründen an. Ein weiterer Skandal der deutschen Kuscheljustiz gegenüber der linksextremen Szene im Land.

Den linksradikalen und linksextremen Gruppen in Leipzig reicht dieser gerichtliche Kniefall vor einer Verbrecherin aus ihren Reihen aber nicht. Deswegen überzogen sie am vergangenen Wochenende mehrere Tage und Nächte die Stadt mit Randale, Krawallen, Gewalt und Terror. Die Gewaltspirale eskalierte derart, dass sogar der Leipziger Oberbürgermeister – immerhin ein SPD-Mann – von » durchgeknallten Straffälligen« sprach.

Noch deutlicher wird Leipzigs Polizeipräsident René Demmler. Er habe » viel sinnlose, extreme Gewalt gesehen«, sagte er am gestrigen Sonntag. Es sei richtig und nötig gewesen, dass die Polizei »durch Stärke« Präsenz gezeigt habe und die Gewalt weitestgehend eindämmen konnte. Das gleichzeitig stattfindende Stadtfest und ein Konzert konnten störungsfrei durchgeführt werden, man habe die Linksextremisten räumlich beschränken können.

Auch Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) urteilte positiv über die Strategie der Polizei vor und während der Demonstrationen. Nach der Versammlung am vergangenen Samstag sei es laut Schuster »zu massiven Angriffen mit Flaschen, Steinen, Pyrotechnik und sogar einem Molotowcocktail« auf Einsatzkräfte gekommen. Das Einschreiten der Polizei sei angemessen gewesen, der Einsatz sei umsichtig bewältigt worden.

Beitrag erschien zuerst auf www.freiwelt.net