Propaganda gegen Bürger: Das Millionenheer der Diffamierten

»Coronaleugner«, »Klimaleugner«, »Putinversteher«, »Demokratieverächter«, »Dunkeldeutschland«, »Verschwörungstheoretiker«, »Rechtsextremisten«, »Transphobe«, »alte weiße Männer« und nun der »motorisierte Mistgabelmob«.

»Wutbürger«, »Coronaleugner«, »Impfverweigerer«, »Klimaleugner«, »Putinversteher«, »Demokratieverächter«, »Feinde der Demokratie«, »Dunkeldeutschland«, »Verschwörungstheoretiker«, »Altlinke und Neurechte«, »Rechtsextremisten«, »Rechtspopulisten«, »Rassisten«, »Europahasser«, »Rechtsfeministinnen«, »Rückwärtsgewandte«, »Transphobe«, »Chaoten«, »Umweltverschmutzer«, »meine Oma, die Umweltsau«, »alte weiße Männer« und nun der »motorisierte Mistgabelmob« — Die Liste der Bergiffe, mit denen die Mainstream-Medien die Bürger beschimpfen, beleidigen und diffamieren, wird immer länger.

Irgendwann wird jeder einmal dran sein: Die Presse kennt kein Erbarmen mit der bürgerlichen Opposition gegen den linksgrünen Regierungswahnsinn. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch der Nachbar oder die freundliche Verkäuferin am Zeitungskiosk unter eine der obig genannten oder neu erfunden Ausgrenzungsbegriffe fällt.

Was die Presse vergisst: Was passivert, wenn die Ausgegrenzten, Diffamierten und Denunzierten zu einem Millionenheer anwachsen? Irgendwann wird es in Deutschland mehr Menschen geben, die von der Presse und dem Rundfunk in Schubladen sortiert werden, als solche, die noch hinter den Propaganda-Narrativen stehen.

Was ist dann? Sind sich die Redakteure und Journalisten dessen bewusst?

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Wenn Millionen Menschen von den Diffamierungen unterschiedlichster Art betroffen sind, wird die Waffe stumpf. Irgendwann ist es die Mehrheit. Und irgendwann wird es als Auszeichnung verstanden werden, von der Presse angegriffen worden zu sein. Denn es zeigt, dass man kein angepasster Systemling ist, kein Mitläufer, kein Drückeberger.

Noch klappt es, die Bürger an der Schamgrenze zu packen. Gerade in Deutschland ist die spießbürgerliche Gefallsucht groß. Man will nicht auffallen, seinen Ruf nicht verlieren. Was sollen sonst die Nachbarn denken?

Doch irgendwann packt es auch Dich! Und dann musst Du Dich entscheiden: Willst Du Dich vor Scham in eine Ecke verkriechen oder zu Deiner Meinung stehen und Dich offen und mutig für sie einsetzen?

Der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung, die Tagesschau, all das sind keine höheren Instanzen, denen man gefallen muss. Es sind keine Götter. Wir Bürger sind den Mainstream-Journalisten nichts schuldig.

Je mehr Menschen von der Propadanda negativ betroffen sind, desto mehr wird sie an den Bürgern abprallen. Bis der Wind sich dreht.

Beitrag erschien zuerst auf www.freiwelt.net