Twitter-Chef holt AfD aus der internationalen Isolation: Elon Musk teilt Aufruf, die AfD zu wählen

Twitter-Chef Elon Musk hat einen Beitrag geteilt, der die deutschen Seenotschlepper kritisiert und zur Wahl der AfD aufruft. Die deutschen Schlepper-Medien und -Politiker hyperventilieren. Das Auswärtige Amt lieferte sich ein Wortgefecht auf Twitter mit Musk, der diese Woche auch die US-Grenze (Foto) besucht und die illegale Einwanderung kritisiert hatte.

Elon Musk teilte am Freitag auf Twitter/X einen Beitrag des rechten Kanals »Radio Genoa« mit dem Text: »Derzeit befinden sich 8 deutsche NGO-Schiffe im Mittelmeer, um illegale Einwanderer aufzunehmen, die dann in Italien abgesetzt werden. Diese NGOs werden von der deutschen Regierung subventioniert. Hoffen wir, dass die AfD die Wahlen gewinnt, um diesen europäischen Selbstmord zu stoppen.«

Musk hat die AfD damit auf internationaler Ebene aus der Isolation und systematischen Ausgrenzung geholt, weil er die zur Zeit beliebteste deutsche Partei wie jede andere demokratisch gewählte Partei behandelt. Eine Distanzierung Musks erfolgte trotz medialem Shitstorm bisher nicht.

Die AfD genießt unter Wählern in Italien große Sympathien, da sie als einzige deutsche Partei verspricht, die staatlich subventionierte Masseneinwanderung durch Schlepper-NGOs zu beenden. Vize-Premierminister Matteo Salvini nennt die AfD »unsere Freunde«. Die Italiener kritisieren schon lange die deutsche Unterstützung für Schlepper-NGOs und strengten Prozesse gegen Carola Rackete, Pia Klemp und die »Juventa 10« an.

Soros-nahe NGOs versuchten im Gegenzug, gegen den ehemaligen Innenminister Salvini wegen »Freiheitsberaubung« zu klagen, weil er versuchte, die italienischen Grenzen zu sichern.

»Wissen die Deutschen davon«? schrieb der reichste Mann der Welt Elon Musk am Freitag auf Twitter/X und teilte den Beitag von »Radio Genoa«.

»Danke, Elon Musk! You are right! Vote AfD.« schrieb daraufhin die stellvertretende AfD-Vorsitzende im Bundestag Beatrix von Storch.

Die linksradikalen deutschen Schlepper-Medien und -Politiker drehten daraufhin frei, forderten endlich mehr Zensur von Twitter/X und beschuldigten den Afrikaner Elon Musk, ein »Nazisympathisant« zu sein (Tino Pfaff von den israelfeindlichen Klimaterroristen Extinction Rebellion).

Musk hatte diese Woche eine Diskussion mit dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu über KI geführt und am Freitag eine Gesprächsrunde über Antisemitismus u.a. mit den führenden jüdischen Kommentatoren Ben Shapiro, Alan Dershowitz, Rabbi Abraham Cooper vom Wiesenthal-Center und dem ehemaligen israelischen Präsidenten Reuven Rivlin geführt.

Das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock schaltete sich recht undiplomatisch ein und verteidigte die italienfeindliche Schlepperpolitik der Bundesregierung: »Man nennt es Menschenleben retten«, schrieb das Konto @GermanDiplo auf Twitter/X.

Die linke deutsche Schleppermafia behauptet immer wieder, die »Seenotrettung« würde Leben retten. Tatsächlich ist es so, dass die »Seenotrettung« die illegalen Migranten erst dazu verleitet, in seeuntaugliche Nussschalen zu steigen, die niemals das Mittelmeer überqueren könnten. Daher hat Matteo Salvinis Politik der »geschlossenen Häfen« 2019 zu einem dramatischen Rückgang der Toten und Vermissten auf der Italienroute geführt.

Mit dem Beginn von Matteo Salvinis »Porti Chiusi«-Politik 2018-2019 ist die Anzahl der Toten und Vermissten laut UNHCR auf der zentralen Mittelmeerroute von 1279 im Jahr 2018 auf 754 im Jahr 2019 gesunken. Nach dem Ende von Salvinis Amtszeit stieg die Zahl der Toten und Vermissten 2020 erneut auf 955 an und erreichte 2023 schließlich 1603.

Nach den neusten Zahlen des UNO-Flüchtlingskommissariats sind nur in den ersten 9 Monaten 2023 sogar schon 2500 Menschen gestorben oder verschollen, meldet die BILD - aufs Jahr hochgerechnet werden es wohl über 3000. Das wäre also mehr als eine Vervierfachung der Toten und Vermissten, seitdem die Schlepper-NGOs wieder vor Italien »Menschenleben retten« dürfen.

»Sie sind also tatsächlich stolz darauf?«, antwortete Musk ans deutsche Auswärtige Amt. »Interessant. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit das unterstützt. Haben Sie mal eine Umfrage dazu gemacht? Ist es nicht eine Verletzung der Souveränität Italiens, wenn Deutschland eine große Anzahl illegaler Einwanderer auf italienischen Boden transportiert? Wirkt das nicht wie eine Invasion?«

Der Gründer und Vorsitzende des Dachverbands der Seenot-Schlepper »United4Rescue«, Thies Gundlach (66), ist der Lebensgefährte von Katrin Göring-Eckardt. Die Ampelregierung will »United4Rescue« bis 2026 mit zwei Millionen Euro jährlich fördern (insgesamt 8 Millionen Euro).

Am 18.6.2017 dokumentierte Italien, wie die »Iuventa« der Berliner NGO »Jugend hilft« vor Libyen scheinbar mit Schleppern zusammenarbeitete und erhob Anklage gegen die Verantwortliche Pia Klemp und 9 andere Besatzungsmitglieder wegen Beihilfe zur Schlepperei.

Italien reagierte wütend auf die Einmischung des deutschen Außenministeriums. Der stellvertretende Sekretär der Lega Andrea Crippa verglich die Ampel-Regierung von Olaf Scholz mit dem Dritten Reich: »Vor achtzig Jahren beschloss die deutsche Regierung, mit der Wehrmacht in andere Länder einzumarschieren, aber das ging schief. Jetzt finanzieren sie die Invasion von Migranten, um Regierungen zu destabilisieren, die den Sozialdemokraten nicht gefallen.« Crippa versprach, die Ampel-Regierung werde  »scheitern, so wie sie vor achtzig Jahren gescheitert sind.«

Beitrag erschien zuerst auf www.freiwelt.net