Unerträgliche Propaganda: Warum tut ihr Journalisten das uns Bürgern an?

Die Redakteure und Journalisten der Mainstream-Medien gehen immer nach folgendem Schema vor: Stets, wenn die Demonstrationen gegen die Ampel-Regierung groß werden, werden Anti-AfD-Artikel nach vorn geschoben. Immer dann, wenn es Demonstrationen gegen Rechts gibt, werden diese prominent platziert.

In den letzten Tagen wurde deutlich: Die Redakteure der großen Mainstream-Medien und der öffentlich-rechtliche Rundfunk tun alles Mögliche, um die Berichterstattung über die Bürgerproteste der Landwirte, Lkw-Fahrer & Spediteure, Fischer & Binnenschiffer, Handwerker & Arbeiter sowie der Gastronomen unter einem Berg anderer Meldungen und Schlagzeilen zu vergraben.

Während die relativ kleine Demo gegen Rechts in Potsdam am Sonntag die Top-Schlagzeile vieler Nachrichten am Wochenende war, wurden die Demos der Bauern und der solidarischen Berufsgruppen wieder einmal unter ferner liefen gebracht, und das auch nur mit negativem Beigeschmack.
Was habt ihr Mainstream-Journalisten nur gegen die eigenen Mitbürger, dass ihr deren Sorgen und Nöte nicht ernst nehmt?

Dabei zeichnet sich folgendes Schema ab:

Immer dann, wenn die Demonstrationen gegen die Ampel-Regierung groß werden (wie die Bauernproteste), werden Anti-AfD-Artikel nach vorn geschoben.

Immer dann, wenn es »Demonstrationen gegen Rechts« gibt, werden eben diese nach ganz vorn geschoben.

Damit ist klar: Das Framing der Mainstream-Medien will die Proteste der Bürger gegen die Ampel-Regierung klein halten.

Doch immer mehr Bürger durchschauen das Spiel. Sie sehen: Die großen Mainstream-Medien nehmen die Sorgen und Nöte der Bürger nicht ernst.

So wächst die Differenz zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung.

Beitrag erschien zuerst auf www.freiwelt.net