Ampel lässt Kernkraftwerke unwiederbringlich abbauen und 15 Kohlekraftwerke ausschalten

Die grün-dominierte Ampel-Koalition zieht die Energiewende eiskalt durch und reißt die Brücken hinter sich ab. Sie liefert den Industriestandort Deutschland damit der Abhängigkeit vom Ausland aus. Denn die Wind- und Solarenergie wird bei Dunkelflaute keine ausreichende Grundversorgung gewährleisten.

Die grün-dominierte Ampel-Regierung geht stur weiter ihren Weg der Energiewende und reißt alle Brücken hinter sich ein. Jetzt werden die letzten Atomkraftwerke wie ISAR 2 abgebaut [siehe Bericht »Focus«]. Damit ist eine schnelle Rückkehr zur Kernenergie zur Energiesicherung praktisch ausgeschlossen.

Gleichzeitig wurden über Ostern (Stichtag 31. März) 15 Kohlekraftwerke (Steinkohlekraftwerke und Braunkohlekraftwerke) abgeschaltet [siehe Bericht »MDR«]. Die Bundesnetzagentur behauptet, dass dadurch die Energieversorgung aktuell nicht gefährdet sei.

Ebenso ist seitens des Bundeswirtschaftsministeriums bekannt geworden, dass in den nächsten Jahren sukzessive Teile des Gasversorgungsnetzwerkes abgebaut werden sollen [siehe Bericht »Focus«].

Damit wird Deutschland auf Gedeih und Verderb von der Wind- und Solarenergie abhängig. Bei Dunkelflaute muss Strom aus dem Ausland importiert werden. Bei viel Sonne und Wind kann exportiert werden. Die deutsche Energieversorgung ist somit nur europäisch funktionsfähig. Eine eigene nationale Versorgung ist nicht gesichert.

Dementsprechend planen die Franzosen ihre neuen Atommeiler auch in der Nähe der deutschen Grenze. Denn Deutschland wird für sie zunehmend der Zukunftsmarkt sein. Die Atomkraft ist mit der Ampel-Politik nicht abgeschafft, sondern nur ins Ausland verlagert.

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