Baerbock-Ministerium holte offenbar Geheimdienstagenten aus Pakistan ins Land

Baerbock und ihre Ministeriumsmitarbeiter haben offensichtlich bei der Visa-Erteilung noch mehr gepfuscht als bisher bekannt ist. So sollen mindestens fünf Mitglieder des pakistanischen Geheimdienstes vom Ministerium als angebliche »Flüchtlinge« aus Afghanistan deklariert und ins Land geholt worden sein.

In Baerbocks Ministerium geht es drunter und drüber uns sie selbst legt einen Überblick über die Vorgänge an den Tag, der in weiten Teilen ihren linguistischen Fähigkeiten entspricht: lückenhaft, mit Mängeln behaftet. Seit über einem Jahr stehen sie und ihre Ministeriumsmitarbeiter im Fokus eines Skandals, der immer weitere Kreise zieht. Es geht um die offensichtlich unkontrollierte Vergabe von Visa an unberechtigte Personen.

Mehr als einmal soll es dabei zu Fällen gekommen sein, bei denen die Botschaftsmitarbeiter vor Ort die Herausgabe eines Visums an einen Antragsteller aufgrund dessen widersprüchlichen oder nicht glaubhaften Aussagen verweigerten, dann aber direkt aus Baerbocks Ministerium den Befehl erhielten, dass das Visum trotz der erheblichen Zweifel an der Identität des Antragsstellers auszuhändigen sei.

Der aktuelle Fall zeigt nun noch deutlicher das Versagen (oder die Absicht?) von Baerbocks Ministerium. Fünf Mitarbeiter des radikal-islamischen pakistanischen Geheimdienst wurden zu angeblichen »Flüchtlingen« aus Afghanistan umdeklariert und als ebenso umdeklarierte »Familienmitglieder« auf Weisung des Baerbock-Ministeriums nach Deutschland geholt. Das, obwohl die Botschaftsmitarbeiter vor Ort die Vorgesetzten in Berlin über ihre Zweifel nachhaltig und mehrfach in Kenntnis gesetzt hatten, schreibt der Focus.

Das Ministerium von Baerbock bestätigte den Vorgang und erklärte, man habe auf die Vorwürfe mit organisatorischen Maßnahmen reagiert. Welche Auswirkungen die neuerlichen Vorwürfe haben, bleibt abzuwarten, heißt es zu den Vorfällen in dem Beitrag beim Focus.

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