Deutsche Bischofskonferenz hetzt erneut gegen die AfD

Einmal mehr versucht die Deutsche Bischofskonferenz zu politisieren und hetzt massiv gegen die AfD. Mit diesem Aufwand an Energie könnten die Bischöfe die Vielzahl an Verbrechen in den eigenen Reihen, insbesondere den sexuellen Missbrauch an Kindern, aufklären. Das will man aber offensichtlich nicht.

Den deutschen Amtskirchen laufen die Mitglieder in Scharen davon. Ein Grund dafür findet sich in der falsch eingeschlagenen Richtung ihrer Vertreter. Die nämlich machen in der jüngeren Vergangenheit immer mehr den Versuch, sich als politisch linientreu darzustellen und hetzten und hetzen massiv gegen Andersdenkende. Ganz neu ist diese Entwicklung nicht. In den totalitären deutschen Staaten des vergangenen Jahrtausends wanzten sich die Amtskirchen auch massiv an die jeweiligen Staatslenker heran, bliesen ins selbe Horn und überschlugen sich nahezu bei der Ausgrenzung. Stigmatisierung, Diskriminierung und Kriminalisierung der »Anderen«. Sie standen bei dem »Wir gegen die« in der ersten Reihe - und haben aus den Fehlern und Verbrechen der Vergangenheit bis heute nichts gelernt. Denn heute gilt bei den Amtskirchen wieder »Wir gegen die«. Dieses »die« sind heute die politisch Andersdenkenden, die noch eigenständig denkenden Menschen, die Kritiker, die nicht-Linientreuen, die Unbequemen.

Die Repräsentanten der deutschen Amtskirchen, sowohl von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) wie auch der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), stecken extrem viel Energie in diese Ausgrenzungs- und Stigmatisierungskampagnen. Energie, die ihnen fehlt, um die Verbrechen in den eigenen Reihen - insbesondere den sexuellen Missbrauch an Kindern - gezielt aufzuklären. Da herrscht bei den Verantwortlichen in den deutschen Amtskirchen beredtes Schweigen. Da wird vertuscht, verniedlicht, bestritten und in Abrede gestellt, was das Zeug hält. Nur das, was wirklich gar nicht mehr in Abrede gestellt werden kann, wird in Salami-Taktik eingeräumt.

Wer so viel Dreck am Stecken hat, der sollte besser erst einmal in den eigenen Reihen aufräumen, bevor er sich die Frechheit erlaubt, der Meinung sein zu dürfen, anderen Menschen ach so »kluge« Ratschläge erteilen zu können.

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