Jeden Tag neue Märchen von und mit »Correctiv«

Die Münchhausen-Jünger von »Correctiv« verstricken sich jeden Tag mehr und mehr in ihre eigenes Machwerk aus Falschmeldungen, Hirngespinsten und frei erfundenen Geschichten. Dabei werden ihre Ausreden immer absurder.

Aktuell vergeht kaum ein Tag, an dem es keine neuen Informationen zu und über die Märchenerzähler von »Correctiv« und ihrer erfundenen Geschichte von dem angeblichen Geheimtreffen in einem Landhotel bei Potsdam im vergangenen November gibt. Mit jedem neuen Erklärungsversuch reiten sich die Verantwortlichen der Münchhausen-Jünger allerdings weiter rein und verstricken sich immer tiefer in ihr eigenes Machwerk.

Die neueste Masche: die stellvertretende Chefredakteurin der Truppe, Annette Dowideit, behauptet, Informationen mit den Aufnahmemöglichkeiten einer Smartwatch gesammelt zu haben – was technisch nur sehr bedingt möglich ist. Ja, neben einer satellitengestützten Ortungsfunktion enthalten manche Modelle versteckte Mikrofone, die es ermöglichen sämtliche Geräusche in der Umgebung der Smartwatch, insbesondere Gespräche, aufzuzeichnen. Diese Aufnahmen können direkt auf der Smartwatch gespeichert werden.

ABER: erstens hat die Bundesnetzagentur am 17.11.2017 den Verkauf derartiger Uhren im Bundesgebiet verboten, weil es sich dabei um verbotene Abhörgeräte handelt. Und hat Personen, die solche Uhren bereits erworben haben, aufgefordert, diese zu vernichten und einen Vernichtungsnachweis dazu aufzubewahren. Das selbsternannte Recherche-Netzwerk wird doch nicht etwa illegale Mittel einsetzen?

UND: zweitens nehmen die besagten Mikrophone nur Geräusche in unmittelbarer Nähe auf. Soll heißen, der Lauscher muss sich direkt an der Geräuschquelle befunden haben. Da sich kein Correctiv-Mitarbeiter mit im Raum befand, müsste dieses technische Gerät irgendwo im Raum versteckt gewesen sein. Für solche Abhöraktionen bedarf es allerdings einer richterlichen Vollmacht. Die konnten die »Correctivisti« bisher nicht vorlegen.

Die Chefredakteurin Gusko ist nach Bekanntwerden ihres Geheimtreffens mit Scholz Mitte November 2023 abgetaucht, nun soll wohl ihre Stellvertreterin die Kohlen aus dem Feuer holen. Das funktioniert aber auch nicht.

Beitrag erschien zuerst auf www.freiwelt.net